
Darauf setzen die Menschen schon im Mittelalter: Pflanzen als Heilmittel. Aus der Kräuterhexe von damals ist die Phytotherapie geworden. Sie kann Krankheiten behandeln, vorbeugen oder uns generell helfen, uns besser zu fühlen.
In der Pharmakologie unterteilt man die Pflanzen nach ihrer Wirksamkeit in drei Arten:
Eine Therapie gibt es verschiedene Anwendungsformen: z.B. Abkochungen, Sud, Pillen, Extrakte und Pulver.
Phytopharmaka haben zwar weniger Nebenwirkugen als chemische Mittel, sind aber nicht völlig frei davon. Wer zuviel nimmt muss mit einer Überdosierung bestimmter Wirkstoffe rechnen.